Das TIM-Projekt war ein Innovationsvorhaben zur Entwicklung und modellhaften Erprobung von Konzepten für die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Übergang von der Schule in den Beruf.

Ziel des Innovationsvorhabens war es, Inklusion im Übergang Schule-Beruf an drei Standorten in der Region Lüneburg beispielhaft zu initiieren, zu unterstützen und zu begleiten. Hierbei wurden relevante Partner in den Prozess der Konzeptentwicklung und Erprobung einbezogen und vernetzte Unterstützungs-Systeme auf- und ausgebaut. Als Ergebnis wurden erfahrungsgestützte Empfehlungen für die Region vorgelegt, wie Inklusion im Handlungsfeld Schule-Beruf gelingen kann.

Laufzeit

Phase I – Entwicklung von Konzepten – Schuljahr 2013/14

Nach der Auswahl von drei Modellschulen erfolgt eine Standortanalyse. In Zusammenarbeit mit den an den Schulen gebildeten Teams von Lehrern, Fachkräften und Kooperationspartnern werden Informations- und Beratungsbedarfe erhoben, Kooperationsstrukturen entwickelt und Durchführungskonzepte erstellt.

Phase II – Erprobung – Schuljahr 2014/15

Im Schuljahr 2014/15 erfolgt die Praxiserprobung und Evaluation der Konzepte. In Abstimmung mit den Beteiligten erfolgt die Erarbeitung von Empfehlungen für die Region.

Weitere Informationen

zum TIM-Projekt finden Sie hier.