Informationen zum TIM-Projekt
Das TIM-Projekt ist ein Innovationsvorhaben zur Entwicklung und modellhaften Erprobung von Konzepten für die Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Übergang von der Schule in den Beruf.
Ziel
Ziel des Innovationsvorhabens ist es, Inklusion im Übergang Schule-Beruf an drei Standorten in der Region Lüneburg beispielhaft zu initiieren, zu unterstützen und zu begleiten. Hierbei werden relevante Partner in den Prozess der Konzeptentwicklung und Erprobung einbezogen und vernetzte Unterstützungs-Systeme auf- und ausgebaut. Als Ergebnis werden erfahrungsgestützte Empfehlungen für die Region vorgelegt, wie Inklusion im Handlungsfeld Schule-Beruf gelingen kann.
Laufzeit
Phase I – Entwicklung von Konzepten – Schuljahr 2013/14
Nach der Auswahl von drei Modellschulen erfolgt eine Standortanalyse. In Zusammenarbeit mit den an den Schulen gebildeten Teams von Lehrern, Fachkräften und Kooperationspartnern werden Informations- und Beratungsbedarfe erhoben, Kooperationsstrukturen entwickelt und Durchführungskonzepte erstellt.
Phase II – Erprobung – Schuljahr 2014/15
Im Schuljahr 2014/15 erfolgt die Praxiserprobung und Evaluation der Konzepte. In Abstimmung mit den Beteiligten erfolgt die Erarbeitung von Empfehlungen für die Region.
Weitere Informationen zum TIM-Projekt finden Sie hier.
Nutzung von VIRTUS® im TIM-Projekt
Rainer Krüger hat im November und Dezember 2013 an den drei Standorten des TIM-Projekts in Workshops mit der Methode VIRTUS® Virtuelle Team- und Strukturaufstellung gearbeitet. Im weiteren Verlauf hat er Workshops zu verschiedenen Themen an den Projektschulen durchgeführt und die Abschlussveranstaltung des Pro- jekts am 30.06.2015 in Lüneburg moderiert.
Hier finden Sie ein Interview mit Rainer Krüger zu seinen Erfahrungen im TIM-Projekt. Das Interview ist der TIM-Dokumentation entnommen. Die komplete Dokumentation ist erhältlich beim ibbw-consult aus Göttingen.